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Schön, dass Sie da sind – ich freue mich über Ihren Besuch!
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über mich, meine Arbeit und Osteopathie.

Anke Bruns

Wer ich bin

„Gesundheit zu finden, ist mein Ziel“ – dem Körper helfen, sich selbst zu helfen, ist unser Verständnis von Osteopathie. In der Begegnung mit unseren Patienten nehme ich mir viel Zeit und lege großen Wert auf eine genaue Diagnose. Ich untersuche und behandle den Menschen in seiner Gesamtheit, die Individualität und Einzigartigkeit eines Jeden berücksichtigend.

Ich heiße Anke Bruns und bin Heilpraktikerin für Osteopathie für Erwachsene und Kinder in der Praxis für Osteopathie in der Laustr. 20b in 48429 Rheine tätig.

Es würde mich sehr freuen, Sie bald begrüßen zu dürfen.

Berufsausbildung:
1999 – 2002  Ausbildung zur Kinderkrankenschwester am Kinderhospital Osnabrück
2002 – 2005  Ausbildung zum Physiotherapeuten am IEB in Rheine
2012 – 2018  Berufsbegleidende Osteopathieausbildung an der Still-Academy Oberhausen
2015 – 2016  Berufsbegleitende Heilpraktikerausbildung an der Hufelandschule Senden mit Prüfung am Gesundheitsamt Kreis Steinfurt

Berufliche Weiterbildungen:    
Manuelle Lymphdrainage bei Akademie Damp GmbH (Nov.`05)
Reflexzonenmassage  bei Akademie des Klinikums Osnabrück ( Aug.`09)
Fachtherapeutin für funktionelle Kiefergelenkserkrankungen am FobiZe (Okt.-Dez. 2012)
Dorn Methode Sanfte Wirbel und Gelenktherapie beim VPT Sep.`11
Mc Kenzie  beim MVZ Jan.`11
Chronischer Schulterschmerz am FobiZe ( Jan.`12)
Schwangerschaft, Geburt und Gesundheit der Frau an der OSD ( Okt.`19)
Geburt und postpartale Phase an der Still- Academy (Jan.`19)
Medi-Taping an der Penzel – Akademie ( Jan.`07)
TCM - Grundausbildung mit Schwerpunkt praktische Akupunktur
TCM-  Fortgeschrittene
Happy Gyn  Kurs 1 und 2 ( Gynäkologie für Osteopathen)
Die osteopathische Begleitung der Frau im Wandel
Mutter und Kind Fortbildung
Folgekurs Kinder "Von der Horizontalen in die Vertikale"
D.O. Arbeit: Osteopathische Behandlung von Frauen mit beckengürtelschmerz  post partum. Eine randomisierte kontrollierte Studie.

Was ist Osteopathie?

(gr.osteon = Knochen, pathos = Leiden)

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funk­tions­störungen. Dazu nutzt sie eigene Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt ihn in seiner Gesamtheit. Sie ist deshalb eine ganzheitliche Form der Medizin.

Vor über 140 Jahren entdeckte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie und begründete damit eine neue Medizin. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.

Der Osteopath behandelt ausschließlich mit den Händen. Ziel der Behandlung ist es, mit ihnen als feinfühlige und jahre­lang geschulte Instrumente Bewegungseinschränkungen zu erkennen und osteopathisch zu behandeln.


Der Ansatz der Osteopathie

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit.
Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.

Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese so genannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne.
Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen.

„Leben ist Bewegung“

A.T. Still (1828- 1917)

Ablauf der Behandlung

TERMINE UND TERMINABSPRACHEN

Für Terminabsprachen melden Sie sich bitte telefonisch unter folgender Nummer: 0151 52869804
Falls Sie mich nicht direkt erreichen, hinterlassen Sie mir gerne eine Nachricht auf meinem  Anrufbeantworter oder schreiben Sie eine Email an: info@osteopathie-anke-bruns.de

Ich melde mich umgehend bei Ihnen!

Unsere Terminvergabe orientiert sich an Ihren Bedürfnissen. Sollten Sie ein akutes Problem haben, biete ich Ihnen zeitnah einen Termin an.

TERMINABSAGEN

Sollten Sie den vereinbarten Termin nicht einhalten können bitten wir Sie, uns bis spätestens 24 Stunden vor Termin Bescheid zu geben. Dann besteht die Möglichkeit, die Behandlung kostenfrei zu stornieren und auf einen Ersatztermin zu verlegen. Kurzfristig bis gar nicht abgesagte Termine müssen wir mit einer Ausfallrechnung in Höhe von 80,00 € in Rechnung stellen. Bitte beachten Sie, dass diese Kosten bei den Krankenkassen nicht erstattungsfähig sind.

Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 50 und 60 Minuten. Für den ersten Termin sollten Sie 60 Minuten einplanen, da wir uns viel Zeit für die Anamnese, Untersuchung und Behandlung nehmen. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig.

Die Feststellung einer Dysfunktion setzt langes und intensives Training des Tastvermögens voraus. Die osteopathische Behandlung erfolgt mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Ziel ist, es dem behandelten Menschen zu ermöglichen, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen.

Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist im Grunde nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art.

Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es manchmal ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.

Bitte bringen Sie eventuell vorhandene Befunde (Röntgenbilder, MRT, Laborwerte) zum ersten Behandlungstermin mit.

Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang auf eine osteopathische Behandlung reagieren, so dass eine erneute Behandlung meist erst nach dieser Zeit sinnvoll ist.

Anwendungen:Funktionsstörungen des Stütz- und Bewegungsapparates

  • Funktionsstörungen der inneren Organe
  • Funktionsstörungen des Nervensystems
  • Funktionsstörungen des Cranio-Sacralen Systems


Gegenanzeigen/Kontraindikationen

Die wichtigste Kontraindikation ist eine unsichere oder ungeklärte Diagnose. Vor Beginn der Behandlung muss eine entsprechende Abklärung erfolgen, damit für den Patienten durch die Verzögerung entsprechender anderer Maßnahmen kein Schaden entstehen kann.

Die Osteopathie ist als Primärbehandlung kontraindiziert bei:

  • Aneurysmen
  • Akuten Entzündungen
  • Infektionserkrankungen
  • Fieberhaften Erkrankungen
  • Brüchen
  • Tumorerkrankungen
  • Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • Bluterkrankheit
  • Thrombosen
  • spontanen Hämatombildungen
  • Risiken der Behandlung sind:
  • Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Fieber
  • Schlafstörungen
  • Kurzfristige Symptomverschlimmerung oder kurzes Akutwerden einer chronischen
  • Entzündung
  • Muskelkaterähnliche Schmerzen
  • Risiken der Wirbelsäulenbehandlung:
  • Gelegentlich leichte Beschwerden in den Wirbelgelenken und in der Haut
  • In seltenen Fällen (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:400.000 – 1. 2.000.000) kann es nach
  • Behandlung der Wirbelsäule bei entsprechenden Voraussetzungen zu einer Hirnblutung, einer
  • Schädigung des Rückenmarks oder einem Schlaganfall kommen.
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bvo
BDH
VOD

Übersicht der Behandlungskosten

Eine osteopathische Behandlung kostet zwischen 80 und 85 Euro – für Erwachsene ebenso wie für Kinder.
Ich berechne mein Honorar nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) und Analog des GoÄ.

In jedem Fall ist anzuraten, vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zur jeweiligen Krankenkasse aufzunehmen und die Frage der Kostenerstattung zu klären.

Ich bin Mitglied im Berufsverband VOD www.osteopathie.de und im Berufsverband für Osteopathie (BVO) www.bv-osteopathie.de und Mitglied beim Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH)


Private Krankenkassen und Beihilfestellen

Die privaten Krankenkassen haben unterschiedliche Tarife. Soweit Heilpraktikerleistungen in Ihrem Vertrag enthalten sind.

Gesetzliche Krankenkassen

Die Kostenerstattungen der gesetzlichen Krankenversicherungen sind unterschiedlich geregelt. Immer mehr Krankenkassen übernehmen, meist anteilig, die Kosten für Osteopathie. Hierfür verlangen manche Kassen eine ärztliche Bescheinigung, das eine osteopathische Behandlung medizinisch veranlasst ist. Es handelt sich hierbei nicht um eine Verordnung im Sinne eines Rezeptes. Hier können Sie ersehen ob auch Ihre gesetzliche Krankenkasse die Osteopathie bezuschusst:

https://bv-osteopathie.de/fuer-therapeuten/kostenerstattung-osteopathie/

Ich bin Heilpraktikerin mit einer abgeschlossenen 6-jährigen Ausbildung in Ostopathie für Erwachsene und Kinder über 1650 Ausbildungsstunden und Mitglied im Berufsverband für Osteopathie. Bitte klären Sie im Vorfeld mit Ihrem Sachbearbeiter, ob die Voraussetzung für eine anteilige Kostenübernahme der Osteopathie damit erfüllt ist.

Private Zusatzversicherung für Heilpraktikerleistungen

Gesetzlich Versicherte mit einer privaten Zusatzversicherung für Heilpraktikerleistungen. Die Höhe der Erstattung entnehmen Sie bitte Ihrem Versicherungsvertrag.

Selbstzahler

Selbstverständlich können Sie auch als Selbstzahler zu mir kommen.
Eine Behandlung kostet zwischen 80 und 85 Euro.

Aktuelle Infos

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Laustraße 20b
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